Schach in Zeiten Coronas

Erste Schritte zur Normalität

 

 

Aus den allseits bekannten Gründen kam im Frühjahr das öffentliche Leben zum Erliegen, wovon selbstredend auch wir Schachspieler betroffen waren. Allerdings erschien eine vorübergehende Spielpause nicht weiter schlimm, zumal das Internet gerade unserer Sportart die Möglichkeit bietet, über so manche „Saure-Gurken-Zeit“ hinwegzukommen. Ein Trugschluss!

 

 

Denn was wohl als vorübergehende Maßnahme geplant gewesen war, zog sich immer mehr in die Länge, sodass bei der Vorstandschaft immer häufiger E-Mails eingingen, in denen nach einer Wiederaufnahme des Trainings- und Spielbetriebs gefragt wurde, fehlte doch der persönliche Kontakt.

 

Im Sommer dann endlich der erste Lichtblick, als es hieß, man dürfe sich wieder an gewohnter Stätte treffen und der schönsten Nebensache der Welt nachgehen. Das heißt, sofern ein entsprechendes Hygienekonzept vorläge. Also machten wir uns daran, eines zu erstellen und durften so ab Mitte Juli die Tore unserer „Zitadelle“ wieder öffnen.
 

 

Wie gerne dieses Angebot in unseren Reihen vermisst worden war, das zeigte gleich der erste Besuch, der trotz diverser Auflagen ungemein gut besucht war. Deshalb wurde auch nur allzu gern dem allgemeinen Wunsch Rechnung getragen, die Sommerferien hindurch zu trainieren.

 

Seither haben wir ununterbrochen geöffnet und dürfen uns über so manchen Neuzugang freuen. Wenn dann zudem der Spielbetrieb in allen Ligen aufgenommen werden sollte, dann würde unsere kleine Schachwelt wieder hell erstrahlen. 🙂

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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