3. Königsbrunner Jugend-Rapid-Turnier

Mehr geht kaum

 

 

Wenn an einem Jugendturnier der schwäbischen Rapidreihe 145 Teilnehmer für eine Rekordbeteiligung sorgen und davon gleich 37 Kinder und Jugendliche zu den eigenen Schützlingen zählen, dann hat jeder Verantwortliche Grund zur großen Freude. So geschehen in Königsbrunn Anfang des Monats, wo unsere Zukunft nicht nur quantitativ glänzte, sondern auch für einige schöne Erfolge sorgte.

 

 

Mit einem wahren Konvoi machten wir uns aus dem Augsburger Norden in die Brunnenstadt auf, um beim zweiten Turnier der Rapidserie sportlich für Wirbel zu sorgen und vor allem den Neuen die Gelegenheit zu geben, das Erlernte zu vertiefen bzw. sich an den Turniermodus zu gewöhnen, kann man doch damit kaum früh genug beginnen.

 

Am Spielort angekommen galt es die Anmeldung halbwegs unbeschadet zu überstehen, denn in Anbetracht so vieler Spieler sind gewisse Schwierigkeiten in der Kommunikation in der Regel vorprogrammiert. Erstaunlicherweise ging alles insoweit gut, lediglich die Nachzügler aus der Hammerschmiede sorgten für eine kleine Verzögerung. Doch angesichts der ersten Turnierteilnahme und der damit einhergehenden Nervosität, sei ihnen das gestattet.

 

 

U10 – „Jetzt geht`s los!“:

 

Erfahrungsgemäß stellt diese Altersstufe das größte Teilnehmerfeld, weshalb es nicht verwunderte, dass 45 Kinder an den Start gingen. Mittendrin unsere dreizehn Recken, die da Alexander, David, Isabella, Isabelle, Klara, Leonie, Maarten, Marcel, Michael R., Michael St., Michael Sw., Salma und Sara waren. Man beachte hierbei, dass die Mädchen beinahe die Hälfte der Gruppe ausmachten. Es ist toll, dass sich auch immer mehr junge Damen für unseren schönen Sport zu begeistern wissen.

 

Unser Alexander, der sich bereits in vielen Turnieren bewährt hatte, agierte sicher und zielstrebig, musste sich aber den beiden Topleuten geschlagen geben, weshalb ihm dieses Mal der Sprung aufs Treppchen verwehrt blieb. Aber mit noch etwas mehr Übung wird er die Lücke bald geschlossen haben, sodass schon die nächsten Turniere noch erfolgreicher verlaufen werden – 5/7; 5. Platz.

 

Normalerweise ist David etwas zappelig, wovon jedoch in Königsbrunn nichts zu sehen war. Mit dieser neu gewonnen Konzentration nutzte er seine Möglichkeiten wesentlich besser als sonst und lief damit bei bester Buchholz seiner Punktgruppe unter die Top 10 ein. Dies spricht doch Bände – 4,5/7; 10. Platz.

 

Trotz des Umstandes, dass Isabella an ihrem ersten Turnier dieser Art teilnahm, wurde schmerzlich offensichtlich, dass in der Vergangenheit die Hausaufgaben nicht stets gewissenhaft gemacht worden waren – 1,5/7; 44. Platz.

 

Zwar handelte sich bei Isabelle gleichfalls um eine Premiere, doch merkte man hier deutlich, dass der Zug in Richtung des gegnerischen Königs ging. Dass letztlich nicht mehr Punkte heraussprangen, das war der mangelnden Erfahrung geschuldet, wenngleich es dennoch zum Genuss des ersten erspielten vollen Punktes gereicht hatte – 2/7; 41. Platz.

 

Im Gegensatz zum Schachunterricht ließ Klara die ihr eigene Souveränität vermissen, sodass selbst aussichtsreichste Stellungen nicht verwertet werden konnten. Allerdings wird sich dies mit zunehmender Praxis ganz sicher ändern – 2/7; 40. Platz.

 

Leonie entwickelt sich immer mehr zu einer echten Amazone, denn sie legte einen starken Start mit 3/5 hin. Leider verließen sie gegen Ende die Kräfte, um auch gegen die „schweren Jungs“ bestehen zu können, weshalb sich an ihrem Punktstand nichts mehr ändern sollte – 3/7; 26. Platz. Dennoch stark.

 

Einen gänzlich anderen Turnierverlauf hatte Maarten zu verzeichnen. Mit 0,5/3 drohte seine Premiere deutlich in die Hose zu gehen, bevor er sich mit drei Siegen in Folge eindrucksvoll zurückmeldete. In der Schlussrunde unterlag er unnötig, sodass sein ohnehin toller Einstand um einen Punkt zu gering ausfiel – 3,5/7 (der einzige Teilnehmer, der die 50%-Marke exakt erreichte); 23. Platz. Wirklich toll.

 

Nach einem schwachen Start berappelte sich Marcel wieder und hielt bis zur Schlussrunde die 50%-Marke. Dann jedoch unterlag er einem Routinier, was eine bessere Platzierung verhinderte. Doch der eingeschlagene Weg macht Mut für die Zukunft – 3/7; 30. Platz.

 

Erstmals gelang es Michael R. mehr als die Hälfte der Punkte einzusacken und er belohnte sich somit selber für seinen großen Trainingseifer. Es schien sogar so, dass er diesen aufgrund des Erfolges weiter erhöhen wolle, was seiner weiteren Entwicklung zweifelsohne förderlich wäre – 4/7; 18. Platz.

 

Michael Sts. Konstanz erreicht mittlerweile ein beeindruckendes Niveau. Wenn jetzt nur noch die Trainingsinhalte etwas besser umgesetzt werden, dann dürfte alsbald die Spitze winken – 5,5/7; 3./4. Platz. Sehr schön.

 

Anfangs hatte Michael Sw. noch einige Zweifel gehabt, ob er soweit sei, in einem so großen Turnier zu bestehen. Am Ende jedoch strahlte er über das ganze Gesicht – 4/7; 15. Platz. Noch Fragen? 🙂

 

Seinerzeit hatte Salma den Schachunterricht an der GS Hammerschmiede mit den Worten begonnen, dass sie Schach nicht möge. Nun holte sie jedoch bei ihrer Premiere beinahe die Hälfte aller Punkte, was deutlicher zeigt als das viele Worte zu beschreiben vermögen, dass sich ihre Einstellung wohl grundlegend geändert hat, wäre ansonsten so ein Erfolg nicht möglich gewesen – 3/7; 33. Platz.

 

Salmas jüngere Schweseter Sara durfte sich bei ihrer ersten Teilnahme über einen Traumstart von 2/3 freuen. Die anschließende Anstrengung und die starke Gegnerschaft forderten ihren Tribut, weshalb es vier Niederlagen en suite zu verkraften galt. Schade, denn hier war noch viel mehr drin – 2/7; 38. Platz.

 

Die Tabelle der U10 mit allen Ergebnissen und dem jeweiligen Fortschritt gibt es hier zu sehen.

 

 

U12 – „Viele kleine Baustellen“:

 

Neben den U14-ern gehören unsere U12-er zweifelsfrei zu unseren Sorgenkindern. Denn trotz einer immer intensiver werdenden Betreuung wollen sich die sportlichen Erfolge einfach nicht einstellen. Ja selbst der errungene dritte Platz bei der schwäbischen Mannschaftsmeisterschaft war dem Einsatz der nachrückenden U10-er geschuldet.

 

Um einen besseren Überblick zu erhalten, inwieweit sich Fortschritte eingestellt haben, wurden gleich neun Spieler – Alexander, Adrian, Angelina, Cassian, Jeremy, Jonas, My, Noah und Thomas – ins Feld geführt, die sich überwiegend achtbar schlugen. Und selbst jene, die in der Vergangenheit dem Schlendrian erlegen waren, zeigten nach dem Turnier Einsicht und den Willen, sich intensiver mit dem Schach zu beschäftigen.

 

Alexander merkte man deutlich an, dass er mittlerweile über mehr Erfahrung verfügt, weshalb der Start mit 4/5 auch keineswegs überraschend war. Die Niederlagen in den letzten beiden Runden, gegen den Schwäbischen Meister aus Leipheim und ausgerechnet gegen seinen Teamkollegen Cassian, verwehrten ihm eine bessere Platzierung, die aber sicher schon beim nächsten Mal erfolgen wird – 4/7; 14. Platz.

 

Einen gewissen Trainingsrückstand konnte Adrian nicht verhehlen, denn während sich andere Spieler weiterentwickelt haben, musste man bei ihm eine gewisse Stagnation erkennen. So gesehen kann sein Abschneiden durchaus als Erfolg gewertet werden, wobei ihm nicht geschmeckt haben dürfte, dass er hinter seinem Freund Jonas gelandet ist – 3/7; 29. Platz.

 

An Angelina lief das Turnier gänzlich vorbei, was zwar durchaus einmal passieren kann, in ihrem Fall aber mit einer gewissen Vorankündigung geschehen war. Zu oberflächlich wurde das Erledigen der Aufgaben angegangen, sodass die Lerninhalte bestenfalls teilweise verstanden wurden. Entsprechend bildete sie das Schlusslicht der Tabelle – 0/7; 42. Platz. Mit mehr Einsatz wird das viel besser.

 

Über einen nahezu kometenhaften Aufstieg durfte sich Cassian freuen, der nicht nur auf ausgesprochene Spielfreude, sondern auch auf ein deutlich vermehrtes Wissen zurückgreifen konnte. Dabei war der Beginn alles andere als erfolgversprechend, hatte er doch nur 1/3 erzielt. Davon unberührt marschierte er weiter, holte beachtliche 3,5/4 und sicherte sich damit einen Platz unter den Top 10 – 4,5/7; 10. Platz. Äußerst bemerkenswert.

 

Für Jeremy hingen die Trauben noch etwas zu hoch, was auch verständlich ist, ist er doch erst seit wenigen Monaten dabei. Ungeachtet dessen kämpfte, rackerte und machte er alles ihm Mögliche, holte im Kellerduell gegen Angelina seinen ersten vollen Zähler in seinem ersten Turnier und gab damit zu verstehen, dass mit ihm durchaus zu rechnen ist – 1/7; 41. Platz. Ein solider Einstieg.

 

Auf einen interessanten Turnierverlauf konnte Jonas verweisen, dem trotz eines Trainingsrückstandes ein Einstieg mit 2/2 gelang. Anschließend wurde die Luft jedoch etwas dünner, sodass er nach fünf Runden nunmehr drei Zähler auf der Habenseite hatte. Dabei sollte es letztendlich auch bleiben, denn zwei Niederlagen zum Ende hin verhinderten weitere Gutschriften – 3/7; 26. Platz. Sehr ordentlich.

 

Gestählt durch die vielen Einsätze am Spitzenbrett in dieser Saison, ging My voller Selbstvertrauen in dieses Turnier, was ja auch nicht unbegründet war. So hatte sie sich bis zur Schlussrunde nur dem späteren Turniersieger beugen müssen, stand mit 4,5/6 aussichtsreich da und hätte mit einem Sieg in der Schlussrunde den Sprung aufs Treppchen geschafft. Leider erwies sich der Gegner als (nerven-)stärker, zog sein Ding durch und unsere Amazone blieb letztlich ,it leeren Händen zurück – 4,5/7; 9. Platz. Es wird immer besser.

 

Noah musste die Erfahrung machen, dass sich die Schulschachmeisterschaft doch arg von einem Rapidturnier unterscheidet. Denn während er dort am zweiten Brett durchaus zu glänzen wusste, blieben hier die erfolgreichen Momente doch recht überschaubar. Seiner großen Spielfreude tat das aber keinen Abbruch, weshalb er sich gleich im Anschluss an die Veranstaltung nach dem nächsten Turnier erkundigte – 2/7; 38. Platz.

 

Einen der seltsamsten Turnierverläufe durfte Thomas erleben, konnten doch die Resultate innerhalb von nur sieben Runden kaum extremer sein. Einem Start von 0/3 folgte ein Zwischenspurt mit 2/2, nur um mit 0/2 das Turnier ausklingen zu lassen. Wirklich seltsam! Dabei wäre gerade zum Ende hin wesentlich mehr drin gewesen, wenn er sich etwas mehr Zeit zum Nachdenken gegönnt hätte – 2/7; 36. Platz.

 

Die Tabelle einschließlich aller Ergebnisse gibt es hier. Viel Spaß beim Studieren des Abschneidens des persönlichen Favoriten.

 

 

U14 – „Im Schneckentempo voran“:

 

In dem 32 Teilnehmer umfassenden Feld gingen auch sieben, nicht wie vom Veranstalter erfasst acht, unserer Schützlinge an den Start. Diese relativ kleine Gruppe umfasste vom Anfänger bis zu Leistungsträgern in verschiedenen Mannschaften so ziemlich alles, wodurch selbstredend die unterschiedlichsten Ergebnisse eingefahren wurden. Doch eines hatten Behzad, David, Katarina, Mesude, Raphael, Tobias und Yulian gemein, nämlich dass alle voller Eifer unsere Vereinsfarben vertreten hatten.

 

Obwohl Behzad mittlerweile etliche Schnellschachturniere auf dem Buckel hat, kann er sich doch nach wie vor nicht mit der für ihn unnatürlich kurz anmutenden Bedenkzeit arrangieren. Daher überraschte es auch nicht, dass er auch dieses Mal unter seinen an anderer Stelle gezeigten Möglichkeiten blieb. Vielleicht wäre eine Blitzturnierserie förderlich, um ihn hier weiterzubringen – 4,5/7; 8. Platz.

 

David scheint sich immer besser an die veränderten Bedingungen anzupassen, welche durch den Wechsel der Altersstufe zwangsläufig entstehen. Entsprechend spielte er genauer, in Gefahrensituationen umsichtiger und erreichte im bereits zweiten Turnier die 50%-Marke, womit er seinen Aufwärtstrend klar fortsetzte – 3,5/7; 18. Platz. Recht erfreulich.

 

Viele schöne und wichtige Punkte hatte Katarina in den Mannschaftkämpfen bisher beigesteuert, aber im Einzelwettbewerb hatte ihr in dieser Spielzeit leider wenig gelingen wollen. Dieser Linie blieb sie auch in Königsbrunn treu, wenngleich es keineswegs an ihrem Spiel gelegen hatte. Im Gegenteil, dieses war vortefflich, weshalb sie sich bis zur siebenten Runde nur einmal hatte geschlagen geben müssen. Hier brillierte sie förmlich, landete souverän in einem Turmendspiel mit etlichen Mehrbauern und übersah in Zeitnot ein schlichtes Grundreihenmatt. Schade, wäre doch anderenfalls der zweite Platz drin gewesen – 4,5/7; 7. Platz.

 

Während Katarina angesichts ihrer Routine beinahe schon ein „altes Schlachtross“ ist, unternahm Mesude ihre ersten zaghaften Schritte im Turnierschach. Dies tat sie auch wirklich gut, stand ein ums andere fest bis richtiggehend gut, allerdings fehlte ihr an den entscheidenden Stellen (noch!) der nötige Überblick. Dennoch ist ihre Punkteausbeute für eine Premiere solide – 2/7; 30. Platz.

 

Mit langsamen, aber durchweg kontinuierlichen Schritten verbessert sich Raphael, der sich immer weiter an seinen Vereinskameraden vorbeischiebt und regelmäßig seine Ergebnisse verbessert. Davon machte er auch in der Brunnenstadt keine Ausnahme und hätte sich mit einem Sieg in der letzten Runde gar unter die ersten zehn schieben können – 3,5/7; 15. Platz. Der eingeschlagene Weg stimmt.

 

Einen gewissen Jojo-Effekt hinsichtlich der Leistungen kann man Tobias nicht absprechen. So hatten in der Vergangenheit seine Ergebnisse starken Schwankungen unterlegen, was hier hieß, dass erst ein Endspurt von 2,5/3 die zunächst erspielten 1/4 halbwegs erträglich gestalteten. Ach, könnte man nur diese Wechselhaftigkeit auf Knopfdruck abstellen – 3,5/7; 17. Platz.

 

Schließlich bliebe noch Yulian zu erwähnen, der seiner Linie gleichfalls treu blieb – leider. Denn aufgrund seiner Einstellung und seinem ausstehenden Trainingsfleißes sorgt er trotz sines zweifelsohne bestehenden Talentes für einen weiteren Tiefpunkt, sodass sein erzieltes Ergebnis momentan als das höchste der Gefühle angesehen werden muss – 2/7; 28 Platz. Bedauerlich, wenn man sich selber das Leben so schwer macht.

 

Selbstverständlich verfügt auch die U14 über eine Tabelle, die alle Informationen bereithält. Gleichfalls viel Spaß beim Anschauen.

 

 

U18 – „Eine klare Dominanz“:

 

Sicherlich ist das Stahlbad gegen stärkste Gegnerschaft in der U20-Bayernliga oder im Erwachsenenspielbetrieb ein Bonus, aber dass er sich derart auswirkt, dass unsere Jungmeister gleich die ersten sechs Plätze mitnehmen, das vermag ich kaum zu glauben. Und wenn sie sich nicht überwiegend gegenseitig die Punkte weggenommen hätten, so wäre eventuell sogar ein kompletter Erfolg möglich gewesen, indem alle acht Schachfreunde – Erik, Jakob, Mehran, Paul, Sofie, Robert, Uli und Zarko – vor der Konkurrenz gelandet wären.

 

Um dem Leser das Berichten über viele Vereinsduelle zu ersparen, beschränke ich mich darauf, die komplette Gruppe zu loben, wobei sich Jakob und Paul eine zusätzliche Erwähnung verdient haben. Während Jakob der Sprung von der U14 gänzlich geglückt ist, er spielte in einer sehenswerten Partie gar Remis gegen Zarko, gelang Paul das Kunststück, sich vor Mehran und Sofie zu platzieren, denen er auf der Schwäbischen noch den Vortritt hatte lassen müssen. Sehr schön von beiden.

 

01. Platz: Zarko mit 6,5/7

02. Platz: Uli mit 6,0/7

03. Platz: Jakob mit 5,0/7

04. Platz: Paul mit 5,0/7

05. Platz: Mehran mit 4,5/7

06. Platz: Sofie mit 4,5/7

08. Platz: Erik mit 4,0/7

11. Platz: Robert mit 4,0/7

 

Die komplette Tabelle, die das Abschneiden jedes einzelnen Teilnehmers in dieser Altersgruppe zeigt, gibt es hier. Ein Blick lohnt sich ganz sicher.

 

 

Fazit:

 

Ein tolles Turnier, das wir auch im nächsten Jahr ganz sicher wieder anfahren werden. Und wer weiß, vielleicht werden dann sowohl der Veranstalter als auch wir einem weiteren Teilnehmerrekord berichten können. 🙂

 

Apropos Veranstalter, dieser hat sich nicht nur um einen reibungslosen Ablauf gekümmert, sondern zudem einen eigenen Bericht über das Turnier ins Netz gestellt. Viel Spaß beim lesen.

 


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