9. Rainer Jugendopen – jetzt mit Fotos!

„Darf`s  ein bisschen mehr sein?“ 🙂

 

Weil die Veranstaltung in Wertingen so schön gewesen war – Nochmals ein Dankeschön nach Wertingen! -, wollten nicht nur alle Kinder beim nächsten Turnier in Rain mit von der Partie sein, sie warben auch so sehr, dass letztlich auch wirklich nahezu unser gesamter Nachwuchs die Fahrt nach Rain antrat. Lediglich Valentin musste wegen einer Taufe traurig absagen, aber zum Trost hat er ja die Gewissheit, dass es noch weitere Gelegenheiten geben wird, um Punkte zu kämpfen, bzw. Felix, Leon, Ronja und Zarko zogen andere Sportarten vor, um einen Ausgleich zu schaffen.

 

Und so machten wir uns in einer langen Wagenkolonne – An dieser Stelle meinen herzlichen Dank an die vielen engagierten Eltern! – zum nördlichsten Verein unseres Kreisverbandes auf, kamen dort bestens gelaunt an, stellten mit ca. 20 % der Teilnehmer wieder das größte Kontigent – 18 Spieler! – und durften uns am Ende der Veranstaltung über ein noch erfolgreicheres Turnier freuen, vermochten doch die meisten ihre Punkteausbeute zu verbessern. 🙂

 

U 10 – „Die jungen Wilden, nun aber mit mehr Erfahrung“:

 

Das U10-Team mit Behzad, Hedwig, Jakob, Katarina, Leo, Maxim, Paula und Thomas wurde noch um Sergej und Tim erweitert, sodass bei einem Teilnehmerfeld von insgesamt 34 Kindern durchaus mit der einen oder anderen vereinsinternen Begegnung gerechnet werden musste. Aber das sah man ziemlich locker, ja sogar als gute Möglichkeit zu zeigen, dass man mittlerweile so manches Thema besser verinnerlicht hatte, als es der Trainer vielleicht glaubte.

 

Nachdem sich Behzad in Wertingen mit dem Turnierbetrieb etwas vertraut gemacht hatte, ging er schon viel entspannter in dieses Turnier und konnte sich deswegen auch besser auf die Lerninhalte konzentrieren. So kam es, dass er insbesondere der Entwicklung eine größere Aufmerksamkeit widmete, was zu einer merklichen Verbesserung seines Spiels führte. Dies schlug sich auch in seiner erreichten Punktzahl nieder, denn bei einer noch stärkeren Gegnerschaft erzielte er 4/9 und schrammte um Haaresbreite an der 50%-Marke vorbei. Sollte es jedoch in diesem Tempo weitergehen, dann werden weitere Erfolge nicht mehr lange auf sich warten lassen! 🙂

 

Auch Hedwig hatte offensichtlich von ihrer beim Vorturnier gesammelten Erfahrung profitiert, denn sie nutzte die beiden zusätzlichen Runden dazu, um zwei zusätzliche Siege einfahren! So schraubte sie ihre erzielten Punkte auf 3,5/9 hoch, wobei sogar ein weiterer Sieg möglich gewesen wäre, wenn sie sich nicht selber darum betrogen hätte. Aber angesichts der noch nicht gar so ausgeprägten Spielpraxis kann man es nachvollziehen, wenn man vor lauter Aufregung, weil es so gut läuft, einen zusätzlichen Erfolg vor Augen habend, auch einmal daneben greift. Auf alle Fälle dürfen wir gespannt sein, wie es bei ihr weitergehen wird. 🙂

 

Jakobs Zielsetzung für dieses Turnier war glasklar, wollte er doch seinen Erfolg vom vorigen Turnier wiederholen und den ersten Platz mitnehmen. Entsprechend motiviert bzw. selbstbewusst ging er ans Werk und überrannte in den ersten vier Runden seine Gegner förmlich. Eigentlich hätten nun vier Punkte zu Buche stehen müssen, aber in der vierten Begegnung, mit bereits zwei Mehrfiguren bei vollzogenem Damentausch versehen, war er dermaßen siegessicher, dass er sich mehr mit dem Geschehen auf dem Nebenbrett als mit seiner Partie beschäftigte. Die Folge war, dass er zunächst sein Mehrmaterial und anschließend sogar die Partie einbüßte. Dies setzte ihm recht zu, weshalb die folgenden Siege eher unsicher erzielt wurden. Und als es ihn in der siebten Runde wieder erwischte, da entwickelte sich alles zu einer reinen Nervensache, die er aber mit Bravour bestand, insgesamt 7/9 erspielte und letztlich mit nur einem halben Buchholzpunkt Rückstand den 2. Platz errang. Dieser Erfolg bescherte ihm auch den 3.Platz in der Rapid-Gesamtwertung, was ihn nach dem Erhalt des entsprechenden Pokals noch mehr strahlen ließ! 🙂

 

Bei Katarina gestaltete sich die Situation derart, dass sie nach ihrem schlechten Abschneiden in Wertingen zumindest wieder in die richtige Richtung schauen wollte, wozu in erster Linie eine geschicktere Einteilung der Bedenkzeit dienen sollte. So ging sie konzentriert ans Werk erlitt aber dieses Mal bereits in der zweiten Runde ihre erste Niederlage, als sie in guter Stellung aufgrund sich anbahnender Zeitnot – Auch das gibt es bei Kindern! – daneben griff und anstatt zu gewinnen sofort die Waffen streckte. Davon ließ sie sich aber nicht beirren, spielte bis auf eine Ausnahme weiterhin gut und errang trotz aller Probleme mit der Zeiteinteilung 6/9, womit sie sich im knapp geschlagenen Verfolgerfeld wiederfand. Damit hatte sie die gesteckten Ziele erreicht und man darf sich schon jetzt darauf freuen, wenn sie bei langer Bedenkzeit auf dieselbe Konkurrenz treffen wird. 🙂

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Wenn wir einen ganz und gar unberechenbaren Spieler in unseren Reihen haben, so ist das definitiv Leo, dessen Spiel einem manchmal Bewunderung abringt oder aber zur Verzweiflung bringen kann. Die einzige Konstante ist sein nahezu nicht vorhandener Zeitverbrauch, der ihm oftmals größere Erfolge vorenthält. Und obwohl er sich auch dieses Mal selber um einen oder evtl. sogar eineinhalb Punkte brachte, vermochte er sein Ergebnis von Wertingen zu verbessern, indem er 4/9 „erblitzte“. Mit den Prognosen ist es grundsätzlich so eine Sache, aber ich denke, dass ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehne, wenn ich schreibe, dass mit zunehmender Ruhe auch mehr Punkte kommen werden. 🙂

 

Maxim war mit dem bisherigen Saisonverlauf recht unzufrieden, war es ihm bis dato nicht gelungen, seine in Mannschaftskämpfen gezeigten Leistungen auch in Einzelturnieren zu bringen. Deswegen hatte er sich ein Ergebnis jenseits der 50%-Marke einzufahren und sei es nur einen halben Punkt darüber. Lange Zeit sah es auch ganz danach aus, dass ihm dieses Vorhaben gelingen könnte, doch eine Niederlage in der Schlussrunde ließ ihn knapp daran scheitern. Doch das ist nicht weiter schlimm, denn die Tendenz zeigt nach wie vor nach oben, sodass es nur eine Frage der Zeit ist, bis er sein Ziel erreichen und evtl. sogar darüber hinaus schießen wird. 🙂

 

Im Gegensatz zu den meisten anderen ihrer Altersgruppe erwischte Paula einen schlechten Tag, wobei sich das nicht auf ihr Spiel, sondern vielmehr auf ihre schachliche Kondition bezieht. So agierte sie stets umsichtig, man merkt ihr deutlich an, dass sie demnächst auf eine weiterführende Schule kommen wird, und errang bei starker Gegnerschaft bis zur 7. Runde vier Zähler. Doch in den letzten beiden Begegnungen war einfach die Luft raus, sodass sie nahezu kampflos zwei Niederlagen quittieren musste. So schaute sie am Ende ziemlich traurig auf ihr Endergebnis, wenngleich sie eigentlich keinen Grund dazu hatte. Denn der erste Teil lief ja sehr gut und dass man in den letzten Runde konditionell wegbricht, das kann schon einmal passieren. beim nächsten Mal wird es ganz sicher wieder besser laufen! 🙂

 

Weil er beim letzten Mal verhindert war, betrat Sergej mit etwas Verzögerung die schwäbische Turnierarena und schlug auch gleich hervorragend ein. Denn er erzielte gleich auf Anhieb ein tolles Ergebnis von 5/9, wobei das Zustandekomen der Punkte einem durchaus Respekt abnötigt. Zielstrebig setzte er das im Training gelernte um und hatte, obwohl wir als Vorbereitung auf das Rapidturnier mit dieser Bedenkzeit geübt hatten, Schwierigkeiten mit der Zeiteinteilung. Doch auch dieses Problem werden wir in den Griff bekommen, sodass wir uns auf noch größere Erfolge freuen dürfen, zumal er dem Jahrgang 2005 angehört! 🙂

 

Gleichfalls wie Sergej dem Jahrgang 2005 angehörend, aber noch einmal acht Monate jünger, ist unser Tim. Er hatte auf eine Turnierteilnahme in Wertingen noch verzichtet und ging auch mit gemischten Gefühlen in Rain an den Start, war doch die unangenehme Erinnerung an seine erste Turnierteilnahme zu präsent. Dass er sich aber zu einer Teilnahme hatte überreden lassen, das sollte sich als ein wahrer Glücksfall erweisen. Denn als er nach der 4. Runde strahlend seinen dritten Punkt vermeldete, da war klar, dass dieses Turnier komplett sehr gut verlaufen würde. Daran konnten auch einige Niederlagen gegen stärkste Gegnerschaft nichts ändern, vielmehr bescherten sie im eine tolle Wertung, sodass er letztlich ebenfalls mit 5/9 einlief. Toll! 🙂

 

Und da gab es natürlich auch wieder unseren Thomas. Dieser hatte sich so fest vorgenommen, das Prinzip des Schlagens gegnerischer Figuren umzusetzen, dass er auch prompt seinen ersten vollen Punkt erzielte! Dieser Sieg gepaart mit vier Unentschieden, wobei er dieses Mal selber einmal Patt setzte und drei Mal Patt gesetzt wurde, ergaben bei ihm 3/9. Unabhängig davon, dass er mit nur zwei weiteren Partien seine Punkteausbeute im Gegensatz zu Wertingen verdoppelte, freute es mich sehr, dass er dieses Mal mit einem größeren Selbstvertrauen ans Brett gegangen war. Damit hat er selber erkannt, dass auch andere Fehler machen und man ihnen nicht alles glauben darf. Weiter so! 🙂

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U 12 – „Die angehenden Routiniers mit gewissen Formschwankungen“:

 

Unser in Wertingen recht erfolgreiches Kontinget an U12-Spielern mit Konstantin, Mehran, Paul, Robert und Simon wurde um Ben erweitert, sodass man sich berechtigte Hoffnungen machen konnte, dieses Mal am Ende des Turniers wenigstens einen Spieler unter den ersten drei wiederzufinden. Dies umso mehr, als ein junger Schachfreund das Turnier mit einem Paukenschlag begann. Doch dazu später mehr.

 

Auch wenn Ben in verschiedenen Mannschaften bereits mehrfach die Möglichkeit gehabt hatte, Erfahrung zu sammeln und sich dabei auch zu bewähren wusste, erkannte man doch, dass so ein Einzelturnier doch etwas gänzlich anderes ist. So mühte er sich und kämpfte zäh, doch am Ende sollten nicht mehr 2/7 zu Buche stehen. doch in Anbetracht dessen, dass es sein erstes Turnier war und er mit der richtigen Einstellung zu Werke ging, dürfte schon beim nächsten Turnier etwas mehr auf der Habenseite stehen. 🙂

 

Konstantin, der sich in dieser Saison ausschließlich auf der Sonnenseite befunden hatte, musste die bittere Erfahrung machen, dass man auch ein schwaches Turnier einstreuen kann, auch wenn man eifrig trainiert. Und genau diesem Training war sein Abschneiden wohl auch geschuldet, denn er hatte offensichtlich Schwierigkeiten mit der Umstellung der Eröffnungen und kam so auf für ihn enttäuschende 3/7. Bemerkenswert war aber, dass er trotz des relativen Misserfolgs an seinen neuen systemen festhielt und so wertvollen Erfahrungen gesammelt hat, die ihm in der neuen Saison in wichtigen Begegnungen noch von großem Nutzen sein werden. Übe weiter so fleißig und dann werden dir die Punkte quasi von alleine zufliegen! 🙂

 

Als Mehran zur 1. Runde am Spitzenbrett gegen Alexander Höhn Platz nahm, da ahnte noch kaum jeemand, dass hier etwas außergewöhnliches passieren könnte, wurde doch der Wertinger Spitzenspieler allgemein als Topfavorit gehandelt. Doch Mehran ließ sich davon nicht beeindrucken, spielte sein Spiel, nahm gelegentlich etwas mit, das ungedeckt war und holte sich ganz souverän den vollen Punkt! Daraufhin stürmten viele U12-er auf ihn zu, gratulierten ihm und machten ihm leider nur allzu deutlich klar, dass so etwas von der DWZ überhaupt nicht vorgesehen ist. Davon sichtlich beeindruckt verließ Mehran den bewährten Pfad und musste infolgedessen gleich zwei Niederlagen hinnehmen. Allerdings besann er sich nach einem kurzen Gespräch seiner alten Tugenden und dessen, was er im Training gelernt hat, und holte aus den letzten vier Runden drei Punkte – Insgesamt also 4/7 -, womit er zwar immer noch unter seinen Möglichkeiten blieb, aber eine deutlich nach oben zeigende Tendenz aufwies. Schön! 🙂

 

Im Gegensatz zu Konstantin hatte Paul weniger Probleme mit der Umstellung, musste aber auch feststellen, dass das Ein oder Andere noch wiederholt werden muss. Denn neben schönen Siegen musste er auch zwei schmerzliche Niederlagen hinnehmen, die in dieser Form sicher vermeidbar gewesen wären, wenn alle Trainingsinhalte verinnerlicht worden wären. Aber das ist regelmäßig so, wenn man den schachlichen Horizont erweitert und die erzielten 4/7 sind ja so unerträglich auch nicht. Angesichts der besonderen Umstände ist das Endresultat durchaus als Erfolg zu werten und man darf sich schon darauf freuen, wenn Paul in der U14 umherwirbeln wird! 🙂

 

Bei Robert durfte man gespannt darauf sein, ob er seine guten Vorsätze auch wirklich würde umsetzen können, denn es gab in der Vergangenheit immer wieder gewisse Unterschiede zwischen Vorhaben und Umsetzung. Aber der junge Mann schien dieses Mal konsequent zu sein, denn er reihte Sieg an Sieg, und das in einer souveränen Art und Weise, sodass er nach der 6. Runde mit 6/6 die Tabelle anführte. In der Schlussrunde bekam er es mit Alexander Höhn zu tun, der sich nach der Startniederlage gegen Mehran erholt zeigte und sich mit einem Sieg Hoffnungen auf den Turniersieg machen durfte. Robert begann diese Partie ausgesprochen konzentriert, überspielte scheinbar leicht seinen Kontrahanten und schien seinem siebten Punkt sehr nahe. Doch dann unterlief ihm ausgerechnet in seiner Domäne, der Taktik, ein Fehler, den er nicht mehr beheben konnte, verlor und musste mit 6/7 bei schlechterer Wertung mit dem 2. Platz vorlieb nehmen. Insgesamt eine tolle Vorstellung, die Lust auf mehr macht! Und ganz nebenbei errang er damit auch den 2. Platz in der Gesamtrapid-Wertung. Damit aber nicht der zweiten Plätze für Robert an diesem Tag, denn er erhielt auch einen 2. Preis in der Kategorie „Persormance“ von der ODEM U25 nachgereicht, womit er der mit Abstand sicherste zweite Sieger in Rain war! 🙂

 

Auch Simon ließ es sich nicht nehmen, das Rainer Turnier ebenfalls mitzuspielen, wenngleich er sich nicht soviel ausgerechnet hatte, war er sich doch dessen schmerzlich bewusst, dass aufgrund seiner zahlreichen Aktivitäten und des damit einhergehenden Trainingsrückstandes ein Sprung nach oben doch recht unwahrscheinlich war. Trotzdem ging er frisch an Werk und sobald er die Eröffnung überlebt hatte, da feuerte er ein wahres Feuerwerk an Angriffsideen ab, denen die Gegner in der Regel wenig entgegenzusetzen hatten. In der Endabrechnung hieß das mit 3/7 eine Wiederholung des Ergebnisses in Wertingen, wobei ihm dieses Mal eine Platzierung vor Konstantin gelang, was ihn durchaus erfreute. Mit etwas mehr Training wären gänzlich andere Resultate drin, aber bei der Inanspruchnahme wird das wohl nur ein frommer Wunsch eines alternden Schachtrainers bleiben, oder? 🙂

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U 14 – „Ein alter Hase ganz allein in einem 20-er Feld“:

 

Da Ronja und Felix anderen Verpflichtungen nachgingen, hatten wir mit Erik nur einen einzigen Vertreter in der U 14. Und für ihn war klar, dass ein Platz auf dem Treppchen Pflicht ist, sofern er den Pokal für die Gesamtrapid-Wertung mitnehmen wollte. Entsprechend motiviert, ja beinahe übermotiviert, ging er zu Werke, musste sich aber relativ früh mit seiner ersten Niederlage abfinden. Davon unberührt ließ er zwei weitere Siege folgen, bevor er in der 6. Runde eine weitere Null kassierte. Nun hieß es in der letzten Runde alles zu riskieren, denn schließlich vermochte nur ein Sieg die Chance auf einen tollen Abschluss wahren. Erik ging dieses Risiko bewusst ein, zündete das Brett förmlich an und …. verlor! Damit beendete er eine tolle Saison mit 4/7 im Turnier und dem 4. Platz in der Gesamtwertung, was gleichfalls ein schöner Erfolg ist! Sobald er seine Lücke in der Verteidigung geschlossen haben wird, werden wir von ihm mit noch besseren Ergebnissen konfrontiert werden! 🙂

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U 18 – „Eine junge Dame gibt sich die Ehre“:

 

Wenngleich Isabel in der Tabelle des Veranstalters – meines Wissens der einzige Fehler, der ihm unterlaufen ist – nicht für die Schachfreunde Augsburg startend geführt wurde, so kann an dieser Stelle versichert werden, dass sie es dennoch tat! Sie betrachtete es als eine Trainingseinheit vor dem AFRO 2013, wollte etwas testen und hatte sich entsprechend keine großen Ziele gesetzt. Dafür lief es dann aber recht gut, denn mit nur einem Sieg mehr, der durchaus drin gewesen war, hätte sie den 2. Platz errungen. So aber blieb ein respektabler 5.Platz, der noch einiges an Arbeit für das AFRO offenbarte. Aber bis dahin ist ja noch glücklicherweise eine Zeit hin. 🙂

 

Auch dieses Rapidturnier war insgesamt sehr gelungen und ich bin froh darüber, dass man diese Möglichkeiten hat, quasi direkt vor der Haustür, Jugendliche zu einem Turnier mit gehobenem spielerischen Niveau begleiten zu können, ohne dass es sich dabei um eine offizielle Meisterschaft handelt, können viele nicht gar so erfahrene Kinder und Jugendliche genau jene Erfahrung sammeln, die ihnen im regulären Spielbetrieb äußerst behilflich sein werden. Also freuen wir uns auf die neue Saison mit vielen weiteren spannenden Begegnungen.

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