Das Ende der Sommerpause

Ein freudiges Wiedersehen

 

 

Es scheint so, dass unsere Schachpause mit fast sieben Wochen dieses  Mal entschieden zu lang war, denn anders lässt es sich kaum erklären, dass gleich zum ersten Termin der neuen Saison über dreißig Schachfreunde und vier Interessenten zum Grundlagentraining strömten. Das ist mehr als erfreulich und deswegen werden wir uns bemühen, diese offensichtlich quälend lange Zeit ohne ein Schachtraining im nächsten Sommer deutlich zu verkürzen! 🙂

 

Trotz dieses Andrangs konnte das Trainerteam, auch als „A-Team“ bekannt – A steht für Alex (Rempel), Alex (Schindler) und Alex (Vuckovic) -, das ja in dieser Spielzeit durch unseren FSJ-ler Julian Sonnberger tatkräftig unterstützt wird, alle Gruppen bestens versorgen, auch wenn die jeweilige Gruppengröße sich nahe des Limits bewegte. So wurde vom Auffrischen von Bauernendspielen, über das Mattsetzen mit zwei Läufern bzw. Springer und Läufer, über ein kleines Thematurnier „Französisch“ mit anschließender Besprechung der Ideen, bis hin zur Vertiefung der Rechenkraft eine breite Palette angeboten und gerne angenommen.

 

Überall wurde nachgedacht, gerechnet, gespielt, diskutiert oder gefragt, aber auch für den Austausch so mancher Ferienerfahrung fand sich ein wenig Zeit, sodass das Training wie im Fluge verging. Die Stimmung war sogar so gut, dass sich viele selbst über die, zugegebenermaßen recht geringen, Hausaufgaben freuten, die dann beim nächsten Mal besprochen werden.

 

Zum anschließenden Training für Fortgeschrittene fanden sich wegen des anstehenden Saisonstarts unserer Erwachsenenmannschaften ein Dutzend Spieler ein, die zwei interessante Partien des diesjährigen AFROs analysierten und verschiedene Pläne in bestimmten Stellungsbildern besprachen. Der abschließende „Test“ in Form eines Uhrenhandicaps an zehn Brettern gegen den Trainer offenbarte allen, auch dem Trainer, dass man mit der Saisonvorbereitung wohl etwas früher als am Vorabend des ersten Spieltages hätte anfangen sollen. Hoffentlich werden unsere Gegner gleichfalls einen Trainingsrückstand aufweisen, könnte es doch ansonsten einen unrühmlichen Start geben.

 

Wie dem auch sei, da Bilder bekanntlich mehr als tausend Worte sagen können, wenngleich ich erst bei 308 Worten angelangt bin, es also zumindest versuchen könnte ;), empfehle ich allen einen Blick in die anschließende Fotoschau zu riskieren, um sich so selber einen Eindruck von unserem ersten Training zu machen! Viel Spaß. 🙂

 


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